Alles!

100 Jahre Jawlensky in Wiesbaden

17 Sep 21 — 14 Aug 22

Alexej von Jawlensky, Heilandsgesicht: Erwartung (Detail), 1917. Museum Wiesbaden, Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert

VERLÄNGERT BIS 14 AUG 22

„In Wiesbaden man erwartet mich schon.“

— Alexej von Jawlensky an Karl Im Obersteg, 31. Mai 1921

Trailer zur Ausstellung

Jubiläumsausstellung im Museum Wiesbaden feiert Sammlungsgeschichte mit Gesamtschau der Werke des Expressionisten Alexej von Jawlensky

Im Juni 1921 kam der russische Maler Alexej von Jawlensky (1864—1941) erstmals nach Wiesbaden und traf bald darauf die Entscheidung, sich hier niederzulassen. Was in den Jahren bis zu seinem Tod geschah und wie die Sammlung der Werke von Jawlensky bis heute gewachsen ist, ist Thema der großen Jubiläumsausstellung Alles! 100 Jahre Jawlensky in Wiesbaden.

Es gab viele Erfolge. Er wurde neben Wassily Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger Teil der Künstlergruppe „Die Blaue Vier“ und in Amerika populär. Aber Ende der 1920er-Jahre erkrankte er an Arthrose, die Nationalsozialisten stempelten ihn als „entartet“ ab, das Museum Wiesbaden gab seine Werke ab. Nach dem Krieg wurde Jawlensky einer der identitätsstiftenden „Söhne“ der Stadt, sein Leben wurde erforscht und seine Kunst gesammelt.

Heute sind wieder 111 Werke des Künstlers im Bestand des Museums, sie umreißen Jawlenskys gesamtes Schaffen von den expressiven Köpfen bis zum seriellen Werk und werden erstmals in der Geschichte des Museums komplett präsentiert.

Zur Ausstellung

Der Werkkomplex um den Künstler Alexej von Jawlensky, der von 1921 bis zu seinem Tod 1941 in Wiesbaden lebte, bildet heute einen der großen Schwerpunkte im Museum Wiesbaden. Dies ist keineswegs selbstverständlich, da eine erste zu Lebzeiten des Künstlers aufgebaute Jawlensky-Sammlung zwischen 1933 und 1937 aufgrund der Kulturpolitik der Nationalsozialisten völlig aufgelöst wurde. Alle Gemälde, die sich noch 1932 als Leihgabe oder Eigenbesitz im Museum Wiesbaden befanden — immerhin mehr als 20 Gemälde —, wurden an die Besitzer:innen zurückgegeben bzw. 1937 beschlagnahmt und abtransportiert. Die heutige Wiesbadener Jawlensky-Sammlung, die mit insgesamt 111 Werken neben der des Norton Simon Museums in Pasadena (USA/Kalifornien) die umfangreichste zum Werk des Künstlers darstellt, konnte in den letzten 25 Jahren hinsichtlich Qualität und Werkauswahl zur bedeutendsten Sammlung weltweit ausgebaut werden.

Erster Blick in die Ausstellung

beide Ausstellungsansichten. Fotos: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert
beide Ausstellungsansichten. Fotos: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert

Alle Entwicklungsstufen des Künstlers — seine frühe Münchener Phase, der Murnauer und Schwabinger Aufbruch, die Schweizer Exilzeit sowie die wichtige Wiesbadener Periode — sind mit Hauptwerken vertreten und erstmals komplett in der Gesamtschau Alles! 100 Jahre Jawlensky in Wiesbaden zu sehen. Darüber hinaus ist die Ausstellung gespickt mit Anekdoten und Geschichten aus und um das Leben des Künstlers.

Alexej von Jawlensky, Großes Stillleben mit Blumenvase, 1937. Museum Wiesbaden, erworben 2021 aus dem Nachlass Hanna Bekker vom Rath mit Unterstützung des Vereins der Freunde des Museums Wiesbaden e.V. Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert
Alexej von Jawlensky, Großes Stillleben mit Blumenvase, 1937. Museum Wiesbaden, erworben 2021 aus dem Nachlass Hanna Bekker vom Rath mit Unterstützung des Vereins der Freunde des Museums Wiesbaden e.V. Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert

Das neueste Werk in der Sammlung

Die jüngste Sammlungserweiterung stellt das Große Stillleben mit Blumenvase dar, das mit großzügiger Unterstützung des Vereins der Freunde des Museums Wiesbaden e.V. zu diesem Anlass erworben werden konnte.

30 Geschichten über Jawlensky

Eine Besonderheit der Ausstellung ist das erzählerische Konzept, das als Grundstruktur durch alle 16 Räume führt. Die 111 Jawlensky-Werke werden umrahmt von 30 Jawlensky-Geschichten. Biografische Ereignisse und Einblicke in die Freundschaften des Malers in Wiesbaden reihen sich an die Aufarbeitung museumsgeschichtlicher Erfolge und Skandale der Nachkriegszeit.

Die Jawlensky-Arbeiten werden diesmal nicht wie sonst im Museum Wiesbaden üblich nach den Lebensorten des Künstlers (München, Schweiz, Wiesbaden) oder nach Gattungen (Köpfe, Landschaft, Stillleben) präsentiert, sondern strikt nach ihrem Erwerbungsdatum von 1922 bis heute 2021.

Mit jedem Werk, das ins Haus gekommen ist, war es im Folgenden möglich, weitere Jawlensky-Bezüge zur Kunstgeschichte, aber auch zur Biografie zu erforschen und vermitteln. Beim Rundgang durch die Ausstellung sehen die Besucherinnen und Besucher physisch, wie die Jawlensky-Sammlung über die Jahrzehnte hinweg wächst. Nebenbei wird ganz im Allgemeinen die Institution Museum mit seinen vier Kardinalaufgaben thematisiert: Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln.

Hier finden Sie eine Liste der Geschichten, die in der Ausstellung erzählt werden

Jawlensky-Geschichten im Ausstellungsparcours

1. Jawlenskys Ankunft in Wiesbaden
2. Der Nationalsozialismus (Blaue Berge/Einbürgerungsurkunde)
3. Familie Jawlensky in Wiesbaden nach dem Tod von Alexej 1941—1957
4. Erste Jawlensky-Ausstellung nach dem Zweiten Weltkrieg (1947 Hanna Bekker vom Rath)
5. Sammlungsbeginn: Jawlensky in Wiesbaden 1948 (Wilhelm Moufang)
6. Museum Wiesbaden schafft durch Jawlensky Verbindung in die Zeitgenössische Kunst (Georg Meistermann)
7. Neue Künstlervereinigung München (Nikita)
8. Lebenslange Freundschaften (Adolf Erbslöh)
9. Jawlensky und Vincent van Gogh (van Gogh in Deutschland)
10. Jawlensky und der japanische Holzschnitt / das Exotische (Dame mit Fächer)
11. Wege der Erwerbung (Bilder-Tausch)
12. Jubiläumsausstellung 100 Jahre: 1964 (Erwerbungen + Schenkung Variation Zärtlichkeit)
13. Alltagsgegenstände werden Kunst (Vasen im Atelier)
14. Bildspaltung „Stillleben mit grüner Decke“ in Verbindung mit den späten Stillleben
15. Jawlensky und Henri Matisse (deutsche Künstler:innen bei Matisse — Oskar Moll / Caspar-Filser)
16. Jawlenskys Atelier in Wiesbaden: Beethovenstraße und Künstlerfreundschaften (am Beispiel des Bildhauers Philipp Hardt)
17. Jawlensky + „Der Blaue Reiter“ (Maria Marc, Gabriele Münter, Kandinsky, Werefkin)
18. Hauptwerk: Selbstbildnis-Erwerbung 1972/73 (öffentliche pro / contra-Diskussion)
19. Jawlenskys Abhängigkeit aufgrund seiner Krankheit (Beispiel Lisa Kümmel, Katharina Henkell)
20. Skandal „Stillleben mit grüner Flasche“ 1982/83 — Alexej oder Andreas Jawlensky?
21. „Die schöne Welt des Andreas Jawlensky“ (u.a. neue Schenkung)
22. Jawlensky und Hanna Bekker vom Rath (Erwerbung 1983 + neues Briefkonvolut)
23. Jawlensky und die Wiesbadener Künstlerschaft um Museumsleiter Edmund Fabry
24. Jawlensky und „Die Blaue Vier“ (konstruktive Positionen in seinem Umfeld: Klee, Kerkovius-Bekanntschaft, Neuerwerbung Teppich „Hommage à Kandinsky“)
25. Jawlensky und Akt (Inspiration Paris: Henri Manguin / Auguste Chabaud)
26. Helene Nesnakomoff-Jawlensky (Helene im spanischen Kostüm)
27. Jawlenskys Veränderung vom Bildnis zum Bild: Indivuelles Porträt + Typisierung / allgemeine Lebensvorgänge (2 Porträts von Helene in der Gegenüberstellung)
28. Anfang und Ende: Jawlenskys weiter künstlerischer Weg vom Impressionismus zum reinen Farbmaler (Jawlensky zwischen Corinth und Geiger)
29. Neuerwerbung 2021 („Großes Stillleben: Blumenvase“, 1937)
30. Alexej-von-Jawlensky-Preis: von Anges Martin (1991) bis Frank Stella (2022)

Hauptwerke von Alexej von Jawlensky

Jawlensky und andere Künstler:innen

Zugleich wird die Jawlensky-Sammlung mit ausgewählten Werken der Klassischen Moderne des Sammlungsbestandes konfrontiert — von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Franz und Maria Marc, Gabriele Münter oder Marianne von Werefkin bis hin zu Georg Meistermann oder Rupprecht Geiger. Die Ausstellung endet mit einem Raum zum Alexej-von-Jawlensky-Preis,
der erstmals 1991 an Agnes Martin vergeben wurde und den Frank Stella für 2022 mit großer Freude angenommen hat.

Zweiter Blick in die Ausstellung

Ausstellungsansichten. Fotos: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert
Ausstellungsansichten. Fotos: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert

Kostenfreie Audio Tour: jetzt downloaden!

Hören Sie sich schon vor dem Besuch der Ausstellung unsere Audio Tour an. Oder schlendern Sie mit allen spannenden Informationen zu Alexej von Jawlensky, seinem Werk und seinem Leben im Ohr durch die Ausstellung.

Wussten Sie, dass es bereits 1921 in Wiesbaden einen „Jawlensky-Fimmel“ gab? Die Agentin des Künstlers Galka Scheyer hatte ihn im Nachhinein der Stadt attestierte.

Unsere kostenlose Museums App können Sie direkt im Google Play Store oder im App Store downloaden.

Jawlensky in Wiesbaden, um 1936. Foto: Alexej von Jawlensky-Archiv, Muralto/CH
Jawlensky in Wiesbaden, um 1936. Foto: Alexej von Jawlensky-Archiv, Muralto/CH

Jawlenksy Pfad

Eine Tour quer durch Wiesbaden

„Im Jahre 1921 reiste ich von Ascona nach Wiesbaden und kam dort am 1. Juni an. Dort war meine Ausstellung, die vorher in Frankfurt gewesen war. Es war eine große Ausstellung von meinen letzten Arbeiten und von meinen starken Vorkriegsköpfen. In Wiesbaden hatte ich damals einen großen Erfolg. Ich begegnete dort sehr netten Menschen, und das bestimmte mich, meinen Wohnsitz in Wiesbaden zu nehmen. Ein Jahr später kam meine Familie auch hierher.“ — Alexej von Jawlensky

Mit dem Start der Ausstellung Alles! 100 Jahre Jawlensky in Wiesbaden möchte das Museum Wiesbaden Geschichten rund um den Künstler auch in die Stadt hinaustragen. Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir an vielen Standorten, die bedeutend für Alexej von Jawlensky waren, Stationstexte anbringen und an manch einer Station auch die ein oder andere Anekdote erzählen. Bleiben Sie gespannt!

Hier geht's zum Jawlensky Pfad!

Bildungsangebote
für pädagogische Gruppen

Pädagogische Gruppen haben bei uns freien Eintritt (inklusive zwei Begleitpersonen).

KONTAKT UND ANMELDUNG
Gruppen ohne Buchung bitten wir ebenfalls um eine vorherige Anmeldung.
Telefon: 0611 335 2185 oder edu@museum-wiesbaden.de

Anfragen für pädagogische Gruppen richten Sie bitte an

Führungsthemen

1
„Jawlensky — Einmal quer durch!“

[ab Kita bis Oberstufe]

In diesem Rundgang durch die weltweit größte Jawlensky-Sammlung in Wiesbaden, die neben vielen Gemälden auch zahlreiche Grafiken umfasst, werden alle Stationen des künstlerischen Schaffens des Malers je nach Bedarf gewichtet und im Dialog den Teilnehmenden nahegebracht.

2
„Wie die Farbe in Jawlenskys Gesicht kam“

[ab Kita bis Oberstufe]

Der russische Künstler Alexej von Jawlensky arbeitete in seinen farbintensiven und ausdrucksstarken Bildern mit der Bedeutung und der Wirkung von Farbe. Vom Portrait bis zu seinen geometrischen, abstrakten Köpfen entdecken wir gemeinsam seine Bildwelten und damit auch die Bezüge zu seiner persönlichen Geschichte.

3
„Jawlensky in Wiesbaden — eine Erfolgsgeschichte mit Brüchen“
[
ab Kl. 7 bis Oberstufe]
Durch die Förderin Emmy Scheyer fasste Alexej von Jawlensky nach seinem Schweizer Exil nicht nur künstlerisch Fuß in Wiesbaden. Welche Hürden dabei zu nehmen waren und welchen Einfluss seine Krankheit auf seinen künstlerischen Weg hatte, stehen im Mittelpunkt dieses Führungsthemas.

4
„Abstrakt — aber nicht gegenstandslos“
[
ab Kl. 10 und Oberstufe]
Anhand der zahlreichen Werke des Malers Alexej von Jawlensky werden hier die Wege seiner Abstraktionen nachvollzogen. Was bewegte ihn? Welchen Einflüssen setzte er sich aus — und woran kann man das festmachen? Fragen wie diese und viele weitere mehr werden vor den Originalen des Malers erörtert.

5
„Der mehrfache Migrant Alexej von Jawlensky“

[für Geflüchtete und neu Angekommene]
Anhand ausgewählter Werke werden hier die wichtigen Lebensstationen Jawlenskys, vom Verlassen Russlands und Umzugs nach München, seine jähe Zuflucht in der Schweiz nach Ausbruch des I. Weltkrieges, bis hin zum endgültigen Ankommen 1921 in Wiesbaden, besonders beleuchtet.

Die Führung wird in Abstimmung dem/r Buchenden an das sprachliche Niveau der Teilnehmenden angepasst.

6
„Variationen über ein landschaftliches Thema“

[Führung als Auftakt für schulische Projektwoche, ab Kl. 9 bis Oberstufe, WP/ LK Kunst]
Nach Ausstellungsbesuch mit Focus auf die erste offene Serie der Kunstgeschichte „Variationen über ein landschaftliches Thema“ von A.-v.-Jawlensky, wählen die Schülerinnen ihren Bildgegenstand, sei es der Ausblick aus dem Fenster ihres Klassenzimmers, ihres Zimmers zuhause, Ihre Lieblingshaustier etc., um in einer Art Künstlertagebuch (eigenes Skizzenbuch) diesen über einen vorher definierten Zeitraum hinweg immer wieder bildnerisch neu zu befragen - nach Maßgabe der jeweiligen Tageszeit und innerer Befindlichkeit.

Die Ergebnisse der Projektwoche können nach Vereinbarung im edu-Forum ausgestellt werden
Anfragen bitte unter edu@museum-wiesbaden.de oder tel. unter 0611/335-2185

WORKSHOPS

„Mein Lieblingsbild“
[ab Kita bis Kl. 6]

Nach der Führung Skizze vorm Original auf Papier, Pappe oder Holzplatte. Danach im Atelier farbige Ausgestaltung mit Jaxon-Ölkreiden
[mit allen Führungsthemen kombinierbar]


„So sehe ich mich selbst“

[ab Grundschule bis Oberstufe]

Nach der Führung Skizzen vor einem ausgewählten Portrait in der Ausstellung; danach im Atelier Selbstportrait vor dem Spiegel in Bleistift und Jaxon-Ölkreide oder Flüssigfarbe auf Pappe
[mit Führungsthemen 2, 1 und 4 kombinierbar]


„Du siehst mich und ich seh‘ Dich!“

[ab Kl. 7 bis Oberstufe]

Nach der Führung Skizzen vor einem ausgewählten Portrait oder Köpfe-Bild Jawlenskys im Blindzeichnen-Modus; danach im Atelier gegenseitiges Portraitieren in Serie auf Papier im gleichen Modus
[mit allen Führungsthemen kombinierbar]


„Schminken nach Jawlensky“

[ab Kl. 7 bis Oberstufe]

Nach Führung im Atelier: Plakate oder Handyfotos von ausgewählten Portraits und Köpfen als Vorlage; pro Motiv eine zu schminkende Person + 2—3 Helfer:innen; danach Foto mit geschminkter Person neben dem Original
[mit Führungsthemen 1, 2, 4 kombinierbar]

„Künstlerische Paraphrase“

[ab Kl. 9 bis Oberstufe]

Nach der Führung Skizzen vor ausgewähltem Original mit bewusst vorgenommenen Veränderungen; Danach im Atelier farbige Ausgestaltung mit Ölkreiden oder Flüssigfarbe auf Papier, Pappe oder Holzplatte
[mit Führungsthemen 1, 3, 4 kombinierbar]

„Kreatives Schreiben“

[ab Kl. 9 bis Oberstufe]

Vom realen Brief an die Enkelin Angelica Jawlensky-Bianconi oder den Kurator der Ausstellung, dem fiktiven Brief an den Künstler, der klassischen Bildbetrachtung bis hin zum Schreiben nach Methoden des „ecrire automatique“ werden hier diverse sprachliche Zugänge zur Ausstellung angeboten. Nach Schreibmethode in Kleingruppen aufgeteilt, werden pro Gruppe und Schreibmethode ein Text von den Schülerinnen und Schülern direkt vorm Original vorgetragen
[mit den Führungsthemen 1, 3, 4 und 5 kombinierbar]

Darüber hinaus bietet das Team der Bildung und Vermittlung viele altersgerechte Führungen und Workshops zu den unterschiedlichen Themen der Sammlungen und weiterer Sonderausstellungen an.

Radio Interview vom 25. Oktober 2021

Mit Dr. Roman Zieglgänsberger und Jutta Szostak
In der Blauen Stunde von Radio Rheinwelle

Dr. Roman Zieglgänsberger mit einer Fotografie von Alexej von Jawlensky. Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert
Dr. Roman Zieglgänsberger mit einer Fotografie von Alexej von Jawlensky. Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert

Kalender

Hier finden Sie das Begleitprogramm zur Ausstellung, sobald es im Veranstaltungskalender veröffentlich wurde.

Weitere Termine

Publikation

Alles! 100 Jahre Jawlensky in Wiesbaden
Herausgeber: Museum Wiesbaden
432 Seiten, Hirmer Verlag GmbH, München
ISBN 978-3-7774-3746-0
zum Sonderpreis von 39,80 € an der Museumskasse


Museums App

Kostenfrei steht in der App des Museums Wiesbaden ein zweisprachiger Audioguide für Erwachsene und für Kinder zur Verfügung.

Schirmherrschaft

Schirmherr der Ausstellung
ist Ministerpräsident
Volker Bouffier

AKTION! Bei Vorlage eines REWE Kassenbons erhalten 2 Personen ermäßigten Eintritt in die Ausstellung

Förderer und Partner

Exklusiver Partner des Bildungs- und Vermittlungsprogramms für Kinder und Jugendliche

Medienpartner

Kulturpartner

Mobilitätspartner

Diese Website verwendet Cookies. Mit dem Besuch der Seite erklären Sie sich damit einverstanden. Mehr Informationen.