Heute

Di 14
18:00 — 19:00
VORTRAG

Die Big Five unter den Minerallagerstätten im südlichen Afrika

Mit Prof. Dr. Hartwig Frimmel, Institut für Geographie und Geologie der Universität Würzburg
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Die Big Five unter den Minerallagerstätten im südlichen  Afrika
Ein Azurit aus der Bergbaustadt Tsumeb in Namibia

Rohstoffreichtum im südlichen Afrika

Das Südliche Afrika nimmt eine Sonderstellung in der globalen Versorgung mit Rohstoffen ein. Keine andere Gegend der Welt lieferte mehr Gold, Diamanten und Chrom, beherbergt größere Vorräte an Platingruppen-Metallen und Mangan. Am 14. Mai 2024 um 18 Uhr wird im Museum Wiesbaden der Mineraloge Hartwig Frimmel in seinem Vortrag „Die Big Five unter den Minerallagerstätten im südlichen Afrika“ über Mineralreichtum und seine Ursachen einen Vortrag halten. Der Professor für Geologie der Universität Würzburg und Spezialist für Lagerstättenkunde lehrte von 1987 bis 2004 an der Cape Town Universität in Südafrika und bereiste mehrmals die Region mit dem einzigartigen geologischen Aufbau. Nirgendwo anders können 3,5 Milliarden Jahre Erdgeschichte beinahe lückenlos so gut studiert werden. Uralte Sedimentabfolgen geben Einblick in die Entwicklung der Atmosphäre und Biosphäre sowie des Klimas. Im Vortrag werden anhand ausgewählter Beispiele einzigartiger Lagerstätten die wichtigsten Eckpunkte dieser langen geologischen Geschichte vorgestellt. Neben wirtschaftsgeologischen Superlativen bleiben auch mineralogische Rekorde nicht unerwähnt, wie der Ort mit der weltweit größten und schönsten Vielfalt an unterschiedlichen Mineralarten.

Tipp

Mai 24

Do 16
18:30 — 20:30
ZEICHENKURS

Zeichnen und Skizzieren im Museum

Mit Katja Rosenberg, Diplom-Designerin FH – eine Kooperation mit der Kunstwerkstatt Wiesbaden
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Zeichnen und Skizzieren im Museum

Wer zeichnet, sieht genau hin und nimmt sich Zeit, seine Beobachtungen auf dem Papier festzuhalten. Bei Anwesenheit der Kurator:innen wird ein Thema der Sammlung vorgestellt und naturwissenschaftliches Hintergrundwissen vermittelt. Anschließend werden die vorgestellten Objekte gezeichnet. Zahlreiche Tipps zu Zeichentechnik und -methoden erleichtern den Beginn und helfen, das Gesehene überzeugend zu Papier zu bringen — von der schnellen Skizze bis zur ausgearbeiteten Zeichnung.

Für Anfänger und Fortgeschrittene ab 14 Jahren.
Vollständiger Kurs 7 Abende zu 96,— Euro; bei Buchung eines Kursblocks gibt es Rabatt.
Einzeltermine jeweils 16,— Euro
Anmeldung unter: 0171 / 582 51 95 oder kontakt(at)katja-rosenberg.de
Weitere Infos: https://katja-rosenberg.de/unterricht/museum-wiesbaden/
Tipp
   
19:30 — 20:00
LESUNG

Stefanie Gerhold — Das Lächeln der Königin

Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Stefanie Gerhold — Das Lächeln der Königin

Ihre Schönheit ist zeitlos, ihre Entdeckung eine Sensation – die Büste der Nofretete. 1913 gelangt sie nach Berlin und wird für den Mäzen der Grabungen, James Simon, zum Triumph. Doch bald werden Rückgabeforderungen laut. Stefanie Gerhold erzählt vom kolonialen Grabungsrausch in Tell el-Amarna, jüdischem Bürgertum in Berlin und den flirrenden Hoffnungen der Zwanzigerjahre.

Nach bangen Wochen des Wartens gelangt die Nofretete-Büste endlich in die Hauptstadt, auf den Schreibtisch von James Simon. Der jüdische Mäzen kann kaum glauben, dass der Fund Berlin zugesprochen wird. Simon, erfolgreicher Textilunternehmer, genießt hohes Ansehen in der Berliner Gesellschaft. Er gründet soziale Einrichtungen und stiftet den Berliner Museen unzählige Kunstschätze. Aber die Büste der Nofretete überstrahlt alles. Sogar Kaiser Wilhelm II. stattet James Simon einen Besuch in seiner Villa ab, um sie zu sehen.

Doch der verlorene Erste Weltkrieg, aufkommender Nationalismus und die Krisen der Weimarer Republik setzen James Simon schwer zu. Als die Nofretete 1924 erstmals im Neuen Museum ausgestellt wird, bricht ein erbitterter Streit zwischen Ägypten, Frankreich und Deutschland aus. Wohin gehört sie wirklich? Und während Berlin seine neue Königin und mit ihr den Glanz einer bedeutenden Entdeckung feiert, verliert James Simon im Siegeszug nationalistischer und antisemitischer Propaganda zunehmend an Einfluss.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Buchhandlung spielen&LESEN
mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Literaturrats e.V

Mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Literaturrats e.V
Eintritt: 10,— Euro
Karten: Buchhandlung spielen&LESEN und in alle anderen inhabergeführten Buchhandlungen von Wiesbaden-liest
Reservierungen: info@spielenundlesen.de und Tel: 0611 520851
Tipp
Sa 18
10:15 — 13:00
MUSEUMSWERKSTATT FÜR KINDER

Wie siehst du denn aus? Formen in der Natur erkunden und drucken

Mit Irene Schwetz, Dipl.FK.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Wie siehst du denn aus? Formen in der Natur erkunden und drucken

Im Fokus steht ein Thema aus Kunst oder Natur. Nach einer spannenden Entdeckungstour arbeiten die Kinder künstlerisch unter fachkundiger Leitung von Irene Ursula Schwetz. Um 12:45 Uhr werden die Werke präsentiert!

10,— Euro, für Kinder von 6—12 Jahre, Tickets über den Ticketshop oder vor Ort
Tipp
So 19
10:00 — 17:00
INTERNATIONALER MUSEUMSTAG

Internationaler Museumstag

Freier Eintritt!
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Internationaler Museumstag

Der Internationale Museumstag findet im Jahr 2024 bereits zum 47. Mal statt. Er wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM für den 18. Mai ausgerufen und in Deutschland an einem nahegelegenen Sonntag zelebriert. Ziel des Museumstages ist es, auf die Museen in Deutschland und weltweit aufmerksam zu machen und Besucher:innen einzuladen, die Vielfalt der Museen zu entdecken. Museen können sich mit geplanten analogen Angeboten am Aktionstag oder auch mit schon jetzt nutzbaren digitalen Angeboten auf der bundesweiten Plattform präsentieren. #MuseenEntdecken

In Deutschland wird der Internationale Museumstag vom Deutschen Museumsbund bundesweit koordiniert und in enger Kooperation mit den Museumverbänden und -ämtern der Länder auf regionaler Ebene sowie den Museen vor Ort umgesetzt. Unterstützt wird der Museumstag von ICOM Deutschland. In diesem Jahr steht der Museumstag unter der Schirmherrschaft der Präsidentin des Bundesrates Manuela Schwesig.

Tipp
   
11:00
ERÖFFNUNG

Adivasi — Das andere Indien

Studienausstellung
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Adivasi — Das andere Indien

Im heutigen Indien stoßen extreme Gegensätze aufeinander: Neben gigantischen Metropolregionen finden sich Spuren einer jahrtausendealten Kultur und Geschichte. Zusätzlich gibt es eine Seite, die den meisten Touristen verborgen bleibt — eine gesellschaftliche Nische jenseits des bis heute vom Kastensystem geprägten Alltags: Die Welt der Adivasi. In einer Studienausstellung wird diese verborgene Facette Indiens erlebbar, begleitet von Fotos des Wiesbadener Werner Hammer und unter Einbezug von Objekten aus der ethnologischen Sammlung.

Tipp
   
14:30 — 16:30
OFFENES ATELIER FÜR FAMILIEN

Museum in a Box — Wie sieht das Museum der Zukunft aus?

Mit Daniel Altzweig
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Museum in a Box — Wie sieht das Museum der Zukunft aus?

Gemeinsam im Museum Schätze entdecken! Im Rahmen einer gemeinsamen aktiven Erkundung der Sammlungen von Kunst und Natur, wird dort gemeinsam gemalt, gezeichnet und mit spannendem Material den Dingen auf den Grund gegangen.

Tipp
Do 23
19:00 — 20:00
VORTRAG

Digitale Kunst seit 1965 — Der Computer macht die Kunst?

Mit Wolf Lieser, DAM Projects, Berlin
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Digitale Kunst seit 1965 — Der Computer macht die Kunst?
Leah Schrager, MomLife: Feeding Time, 2023

Die Idee, dass ein Computerprogramm ein Kunstwerk hervorbringen kann, war in den 1960er Jahren eine Revolution. Anfänglich waren die von den Künstlern geschriebenen Programme noch sehr einfach. Schon bald aber entstanden komplexere Algorithmen, die dann oft Serien von Variationen hervorbrachten. Das Resultat waren Stiftplotterzeichnungen. Seitdem haben sich die Möglichkeiten dramatisch weiterentwickelt. 

Wolf Lieser, der vor mehr als 30 Jahren mit der digitalen Kunst konfrontiert wurde, machte sie zum Teil des Programms in seiner ersten Galerie, die er 1993 in Wiesbaden gründete. Doch die Außenseiterposition dieser wegweisenden Kunstgattung sollte noch lange weiter bestehen. Sein Weg führte ihn nach Berlin, wo er konsequent daran arbeitete, den Bekanntheitsgrad der digitalen Kunst zu erweitern. Neben der Galerie DAM Projekts gründete er das Online-Museum DAM, dessen Ziele es ist, ein Forum für die Geschichte und Praxis der digitalen Kunst zur Verfügung zu stellen. 

Unterstützt wird er von fünf internationalen Experten im Bereich der digitalen Medien. Heute ist die digitale Kunst weltweit präsent und gewinnt zunehmend an Anerkennung. Dafür spricht auch der Kreis der SammlerInnen, die DAM Projekts inzwischen u.a. aus Shanghai, Tokyo, Istanbul, Frankfurt, London, Paris, New York und Los Angeles begleiten. In seinem Vortrag stellt er die Entwicklung der digitalen Kunst seit den Pionierjahren bis in die Gegenwart und wichtige künstlerische Positionen vor.

Tipp
Sa 25
15:30 — 17:00
TANZ

Museum in Bewegung

In Kooperation mit dem Museum Wiesbaden tanzen Kinder im Alter von 4—10 Jahren anlässlich des 35-jährigen Bestehens des Tanzraumes Ute Bühler
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Museum in Bewegung

Aus den Gesprächen mit den Kindern: „Was ist ein Museum?, Was gibt es dort?“ sind unter der Leitung von Ute Bühler, Sonja Beling und Nadja Hey verschiedene Tanzstücke entstanden, die u.a. die Ausstellungthemen des Museums aufnehmen und tänzerisch sichtbar machen.

„Farben — Bilder — Skulpturen“ werden lebendig.

Tipp
So 26
11:00
DIE SONNTAGSMATINEE

Klingendes Museum — Die Sonntagsmatinée

Sinfonietta-Brass, Mainz
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Klingendes Museum — Die Sonntagsmatinée

Modest Mussorgski:
Bilder einer Ausstellung

Für 10 Blechbläser
SINFONIETTA-BRASS

Leitung: Michael Millard

Mit dem neuen Format „Klingendes Museum: Die Sonntagsmatinée“ präsentieren wir Ihnen vier bis fünf Mal jährlich Live-Musik, jeweils sonntags, 11 Uhr. Alle auftretenden Ensembles haben als gemeinsamen Bezugspunkt die „Sinfonietta Mainz“, eines der größten und erfolgreichsten Sinfonieorchester seiner Art im Rhein-Main-Gebiet. In verschiedenen hoch motivierten Formationen, die sich für Konzerte im Museum Wiesbaden zusammenfinden, präsentieren Profis gemeinsam mit Musikstudenten sowie Musikern mit professionellem Anspruch — die ihr Instrument nicht zum Beruf erklärt haben — ein brillantes Klangerlebnis.

Eintritt frei und ohne Anmeldung

Eine Kooperation der Freunde des Museums Wiesbaden mit dem Museum Wiesbaden
Tipp
   
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein — Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Sabrina Faulstich, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein — Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
Di 28
15:30 — 17:30
ZEICHENKURS

Zeichnen und Skizzieren im Museum

Mit Katja Rosenberg, Diplom-Designerin FH – eine Kooperation mit der Kunstwerkstatt Wiesbaden
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Zeichnen und Skizzieren im Museum

Wer zeichnet, sieht genau hin und nimmt sich Zeit, seine Beobachtungen auf dem Papier festzuhalten. Bei Anwesenheit der Kurator:innen wird ein Thema der Sammlung vorgestellt und naturwissenschaftliches Hintergrundwissen vermittelt. Anschließend werden die vorgestellten Objekte gezeichnet. Zahlreiche Tipps zu Zeichentechnik und -methoden erleichtern den Beginn und helfen, das Gesehene überzeugend zu Papier zu bringen — von der schnellen Skizze bis zur ausgearbeiteten Zeichnung.

Für Anfänger und Fortgeschrittene ab 14 Jahren.
Vollständiger Kurs 7 Abende zu 96,— Euro; bei Buchung eines Kursblocks gibt es Rabatt.
Einzeltermine jeweils 16,— Euro
Anmeldung unter: 0171 / 582 51 95 oder kontakt(at)katja-rosenberg.de
Weitere Infos: https://katja-rosenberg.de/unterricht/museum-wiesbaden/
Tipp
Mi 29
12:15 — 12:35
NATURPAUSE

Shir Khan der Tiger

Mit Fritz Geller-Grimm, Dipl.-Biol.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Shir Khan der Tiger

Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.

Tipp

Jun 24

Sa 01
10:00 — 17:00
FREIER SAMSTAG

Stephan Balkenhol trifft Alte Meister – Zeitfenster

Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Stephan Balkenhol trifft Alte Meister - Zeitfenster

Für alle Besucher:innen ist der Eintritt frei. Kommen Sie und entdecken Sie die Vielfalt in unseren Sonderausstellungen und Dauerpräsentationen.

Tipp
   
12:45 — 13:15
FAMILIENFÜHRUNG

Stephan Balkenhol trifft Alte Meister – Zeitfenster

Mit Fabienne Müller, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Stephan Balkenhol trifft Alte Meister - Zeitfenster

Im konzeptuellen Zusammenspiel mit der Sammlungspräsentation des Museums Wiesbaden besuchen Balkenhols Figuren das vermeintlich vertraute Terrain der altmeisterlichen Sammlung, treten in Kontakt mit den mythologischen Darstellungen und bekannten Geschichten und schlagen die Brücke von Alt zu Neu — „Back to the Future“ in gewisser Hinsicht. Lassen Sie sich überraschen vom Aufeinandertreffen der Alten Meister mit Balkenhols scheinbar unscheinbaren, angenehm vertrauten, doch auch beunruhigend fremden Gestalten.

Tipp
So 02
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Monika Öchsner, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Eisbär, Pfau und Hummer: Farben der Natur

Mit Helena Adam, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Eisbär, Pfau und Hummer: Farben der Natur

Die Farben und Muster der Natur rufen Begeisterung, Staunen und Verwunderung hervor: Der auffällige Federschmuck der männlichen Pfauen, das funktional weiße Fell der Eisbären, die abschreckenden Augenfärbungen und baumrindenähnlichen Muster auf Schmetterlingsflügeln. Das alles sind Erscheinungen, die im Laufe der Evolution entstanden sind.

Tipp
Di 04
15:30 — 17:30
ZEICHENKURS

Zeichnen und Skizzieren im Museum

Mit Katja Rosenberg, Diplom-Designerin FH – eine Kooperation mit der Kunstwerkstatt Wiesbaden
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Zeichnen und Skizzieren im Museum

Wer zeichnet, sieht genau hin und nimmt sich Zeit, seine Beobachtungen auf dem Papier festzuhalten. Bei Anwesenheit der Kurator:innen wird ein Thema der Sammlung vorgestellt und naturwissenschaftliches Hintergrundwissen vermittelt. Anschließend werden die vorgestellten Objekte gezeichnet. Zahlreiche Tipps zu Zeichentechnik und -methoden erleichtern den Beginn und helfen, das Gesehene überzeugend zu Papier zu bringen — von der schnellen Skizze bis zur ausgearbeiteten Zeichnung.

Für Anfänger und Fortgeschrittene ab 14 Jahren.
Vollständiger Kurs 7 Abende zu 96,— Euro; bei Buchung eines Kursblocks gibt es Rabatt.
Einzeltermine jeweils 16,— Euro
Anmeldung unter: 0171 / 582 51 95 oder kontakt(at)katja-rosenberg.de
Weitere Infos: https://katja-rosenberg.de/unterricht/museum-wiesbaden/
Tipp
Mi 05
12:15 — 12:35
KUNSTPAUSE

Ernst Ludwig Kirchner im Museum Wiesbaden

Mit Stella Seifert, Univ.Doz.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Ernst Ludwig Kirchner im Museum Wiesbaden

Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.

Tipp
Do 06
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Sabrina Faulstich, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
   
19:00 — 20:00
VORTRAG

Günter Fruhtrunk: von ALDI bis UNO

Mit Prof. Dr. Stephan Berg im Gespräch mit Dr. Jörg Daur
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Günter Fruhtrunk: von ALDI bis UNO
Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert © VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

Tipp
Sa 08
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk – Retrospektive 1952 – 1982

Mit Jessica Neugebauer, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Günter Fruhtrunk - Retrospektive 1952 - 1982

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

Tipp
So 09
11:00
FILM-MATINEE IM CALIGARI

Max Pechstein — Geschichte eines Malers

Mit einer Einführung von Roman Zieglgänsberger, Kurator der Austellung „Max Pechstein — Die Sonne in Schwarzweiß".
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein — Geschichte eines Malers
Max Pechstein, Aufgehende Sonne, 1933, Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Saarbrücken, Saarlandmuseum – Moderne Galerie © 2024 Pechstein — Hamburg ⁄ Berlin

D 2020, 85 Min., Regie: Wilfried Hauke

Er war einer der Pioniere der deutschen Kunstszene am Anfang der Moderne: Max Pechstein (1881–1955). Zur Ausstellung „Max Pechstein — Die Sonne in Schwarzweiß", die noch bis zum 30. Juni im Museum Wiesbaden zu sehen ist, zeigen wir das erste große Porträt eines visionären Malers, der die Farben, den Tanz und die Natur über alles liebte. Unter den Malern der heute weltberühmten „Brücke“, zu denen auch Nolde und Kirchner zählten, blieb er ein Außenseiter, die Nazis stempelten seine Werke als „entartet“ ab, und seine Karriere war geprägt von zahlreichen Höhen und Tiefen. Der Film von Wilfried Hauke folgt Max Pechsteins Weg aus der bescheidenen Herkunft in Zwickau zum führenden Maler des deutschen Expressionismus. Der Film erzählt sowohl die Geschichte aus der Sicht des Malers, wie er seine Zeit erlebte und seine Kunst verstand, als auch die persönlichen Erinnerungen seiner Enkel Julia und Alexander Pechstein an ihren Großvater und seine Ehefrauen Lotte und Marta. Und er begleitet die Urenkelin Dunja Pechstein nach New York, wo der Maler nach der Flucht aus dem Südseeparadies Palau unfreiwillig im Exil leben musste.

Mit der Eintrittskarte zum Film in der Caligari FilmBühne gibt es einen ermäßigten Eintritt in die Ausstellung im Museum Wiesbaden.
Tipp
   
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Die Jugendstilsammlung F.W. Neess

Mit Dr. Annkatrin Kaul-Trivolis
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Die Jugendstilsammlung F.W. Neess

Das Museum Wiesbaden zeigt die Sammlung von Ferdinand Wolfgang Neess als dauerhafte Präsentation im Südflügel des Museums Wiesbaden. Die über 500 Objekte bilden einen Querschnitt durch alle Gattungen des Jugendstils und führen beispielhaft vor, in welcher Qualität und Stilhöhe die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts auftrat.

Tipp
Di 11
18:00 — 19:00
VORTRAG

Die Vielfalt Indigener Kulturen in Südostasien

Mit Carola Krebs, Grassi Museum für Völkerunde zu Leipzig
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Tipp
   
19:00
LESUNG

„Crazy Horse – Launische Faulpelze, gefräßige Tänzer und schwangere Männchen: Die schillernde Welt der Seepferdchen“

Mit Till Hein
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu "Crazy Horse - Launische Faulpelze, gefräßige Tänzer und schwangere Männchen: Die schillernde Welt der Seepferdchen"

Anmutige Tänzer, Meister der Tarnung und romantische Liebende, doch auch schwerhörige Vielfraße, launische Griesgrame und langsame Faulpelze: All das und mehr sind Seepferdchen. Man findet die kleinen Fische nicht nur in Seegraswiesen und Mangrovenwäldern, sondern ebenso im Schachspiel, in griechischen Sagen und in Gedichten von Ringelnatz. Und wie kommen sie eigentlich auf Kinderbadeanzüge, Geldmünzen und Toilettenschüsseln aus dem alten Rom? Was macht sie trotz ihrer Trägheit zu erstklassigen Jägern, warum ist ein Hirnareal nach ihnen benannt, wie können sie uns helfen, besser zu schlafen, und sogar die Robotik inspirieren? Unterhaltsam und informativ erzählt Till Hein von kuriosen Erkenntnissen der aktuellen Forschung, geht Mythen auf den Grund und lüftet so Geheimnisse über die verrückten Pferde der See.

Till Hein, 1969 geboren, schreibt als Wissenschaftsjournalist u.a. für mare, Geo, Spiegel WISSEN, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

Veranstalter: Buchhandlung spielen&LESEN
in Kooperation mit dem Landesmuseum Wiesbaden
Eintritt: 10,00 Euro
Karten: Buchhandlung spielen&LESEN
und alle anderen inhabergeführten Buchhandlungen von „Wiesbaden-liest im Sommer“
Reservierungen: info@spielenundlesen.de und Tel: 0611 520851
Tipp
Mi 12
12:15 — 12:35
NATURPAUSE

Tierische Architekten Afrikas

Mit Marco Wanke, M.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
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Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.

Tipp
Do 13
18:30 — 20:30
ZEICHENKURS

Zeichnen und Skizzieren im Museum

Mit Katja Rosenberg, Diplom-Designerin FH – eine Kooperation mit der Kunstwerkstatt Wiesbaden
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Zeichnen und Skizzieren im Museum

Wer zeichnet, sieht genau hin und nimmt sich Zeit, seine Beobachtungen auf dem Papier festzuhalten. Bei Anwesenheit der Kurator:innen wird ein Thema der Sammlung vorgestellt und naturwissenschaftliches Hintergrundwissen vermittelt. Anschließend werden die vorgestellten Objekte gezeichnet. Zahlreiche Tipps zu Zeichentechnik und -methoden erleichtern den Beginn und helfen, das Gesehene überzeugend zu Papier zu bringen — von der schnellen Skizze bis zur ausgearbeiteten Zeichnung.

Für Anfänger und Fortgeschrittene ab 14 Jahren.
Vollständiger Kurs 7 Abende zu 96,— Euro; bei Buchung eines Kursblocks gibt es Rabatt.
Einzeltermine jeweils 16,— Euro
Anmeldung unter: 0171 / 582 51 95 oder kontakt(at)katja-rosenberg.de
Weitere Infos: https://katja-rosenberg.de/unterricht/museum-wiesbaden/
Tipp
   
19:00
ERÖFFNUNG

Intervention- Marie-Luise Gruhne: „Daedalus misses Icarus“

Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Tipp
   
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Fabienne Müller, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
Sa 15
11:00 — 17:00
WORKSHOP

Kunst Macht Politik

Mit Lara Singer, Felix Brößler, Lilly Singer
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Kunst Macht Politik

Politik und Kunst lässt sich nicht kombinieren? Wir setzten politische Themen mit künstlerischen Techniken um. Gemeinsam tauschen wir uns darüber aus, was wir in Gesellschaft und Politik verändern wollen und wie wir dem Ausdruck verleihen. Dabei lassen wir uns von Künstler*innen und politische Bewegungen aus der Vergangenheit inspirieren, die mit ihren Werken Widerstand leisteten, Konventionen brechen und auf Missstände hinweisen. Wie haben sie es geschafft, ihren Frust, Wut oder Hoffnungen zu kommunizieren und wie trägt Kunst zu einer gesunden Streitkultur bei?

Wir wollen selber ins Schaffen kommen und gemeinsam zeichnen, malen, schreiben und diskutieren. Dabei probieren wir aus, wie wir ganz persönliche politische Themen, Forderungen und Botschaften darstellen können. Während dieser kreativen Phase sprechen wir über unseren Prozess, unsere Erfahrungen mit der Kunst und wollen am Ende des Workshops über die entstandenen Werke reden. Hierbei sind keine künstlerische Begabung oder besonderes Zeichentalent nötig. Es reicht völlig aus, ein gewisses Interesse an Kunst zu haben und wir sind offen für alle Formen des kreativen Gestaltens.

Komm zu uns ins Atelier und werde Teil einer aufgeschlossenen Gruppe kreativer Köpfe, die Veränderung in der Gesellschaft herbeiführen wollen.

Die Konzeption und Durchführung des Workshops findet im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) unserer Mitarbeiterin Lara Singer statt.

Anmeldung unter: Kunst.Macht.Politik@gmail.com oder per Direktnachricht auf Instagram (@kunst.macht.politik)
Die Teilnahme ist kostenfrei
Tipp
So 16
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk – Retrospektive 1952 – 1982

Mit Katharina Hadding, M.A
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Günter Fruhtrunk - Retrospektive 1952 - 1982

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

Tipp
   
14:30 — 16:30
OFFENES ATELIER FÜR FAMILIEN

Flirrende Farbflächenvielfalt: Experimentelles Gestalten zur Malerei Gunter Fruhtrunks

Mit Daniel Altzweig
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Flirrende Farbflächenvielfalt: Experimentelles Gestalten zur Malerei Gunter Fruhtrunks

Gemeinsam im Museum Schätze entdecken! Im Rahmen einer gemeinsamen aktiven Erkundung der Sammlungen von Kunst und Natur, wird dort gemeinsam gemalt, gezeichnet und mit spannendem Material den Dingen auf den Grund gegangen.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Helena Adam, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Tipp
Mi 19
12:15 — 12:35
KUNSTPAUSE

Max Pechstein und der Akt

Mit Sabrina Faulstich, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein und der Akt

Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.

Tipp
Do 20
19:00 — 20:30
Art After Work

Max Pechstein und der weibliche Akt

Mit Dr. Annkatrin Kaul-Trivolis
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein und der weibliche Akt

Lassen Sie den Arbeitstag mit Kolleg:innen und Freund:innen bei einem besonderen Rundgang im Museum Wiesbaden ausklingen: Nach einer Führung durch die Ausstellungen erwartet Sie ein Getränk und nette Gespräche im Museumscafé.

Jeden dritten Donnerstag im Monat (außer feiertags) um 19 Uhr.

Tipp
Sa 22
10:15 — 13:00
MUSEUMSWERKSTATT FÜR KINDER

Finde Dein Lieblingsstück im Jugendstil – zeichne und gestalte es hier!

Mit Irene Schwetz, Dipl.FK.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Finde Dein Lieblingsstück im Jugendstil - zeichne und gestalte es hier!

Im Fokus steht ein Thema aus Kunst oder Natur. Nach einer spannenden Entdeckungstour arbeiten die Kinder künstlerisch unter fachkundiger Leitung von Irene Ursula Schwetz. Um 12:45 Uhr werden die Werke präsentiert!

10,— Euro, für Kinder von 6—12 Jahre, Tickets über den Ticketshop oder vor Ort
Tipp
   
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk – Retrospektive 1952 – 1982

Mit Jessica Neugebauer, M.A
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Günter Fruhtrunk - Retrospektive 1952 - 1982

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

Tipp
So 23
11:00
KONZERT

Klingendes Museum

Die Sonntagsmatinée Mainz-Wiesbadener Bläserensemble & Trombonissimi
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Klingendes Museum
Tipp
   
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Monika Öchsner, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Marius Müller, 1.StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Tipp
Do 27
18:45 — 20:45
KUNSTKURS

Vom Gegenstand zum Bild — Zeichnen und Malen im Musem

Mit Adrian Kowalski, Dipl. Bildende Kunst
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
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In diesem Kurs widmen wir uns der gegenständlichen Malerei. Über die genaue Beobachtung von Form, Farbe und Fläche der Objekte versuchen wir deren Erscheinung in die Malerei zu übersetzen.

Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, 10 Termine, Do, 18.45 — 20.45 Uhr. Kosten 150,—€, Anmeldung unter: mail@adriankowalski.com oder 0151/ 50864725
Tipp
   
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Uta Brossolet-Becker, M.A
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
Sa 29
17:00 — 23:00
SOMMERFEST

Sommerfest und Finissage

Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Sommerfest und Finissage

Feiern Sie mit uns vor und im Museum. Es erwartet Sie ein buntes Porgramm für Erwachsene und Familien.

Tipp
So 30
11:00 — 13:00
FINALE DES WETTBEWERBS

Internationaler Flötenwettbewerb FERDINAND W. NEESS

Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Internationaler Flötenwettbewerb FERDINAND W. NEESS

Internationaler Flötenwettbewerb FERDINAND W. NEESS

In Ferdinand Wolfgang Neess’ Lebenswerk spielten seine Jugendstil Sammlung und das Musizieren als Flötist wesentliche Rollen. Der Jugendstil war eine revolutionäre Kunstrichtung. Mit den Mitteln der Kunst gab er Antworten für eine utopische, ästhetisch bestimmte Gesellschaftsform. Er verkörperte in der Kunst in den Jahren um 1900 auch die Schattenseiten des Daseins in Form des Symbolismus mit einer dunklen Ästhetik des Verfalls, des Mythischen und Rätselhaften. Ziel war es. ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, das die Grenzen zwischen Leben und Kunst aufheben sollte.

In diesem Sinne will auch der Wettbewerb eine Brücke schlagen zwischen der bildnerischen Kunst des Jugendstils, dem Art Nouveau und der Musik dieser Epoche, die auch für den Stifter ganz besonders wichtig war. Ganz im Sinne der Sammlung Neess sollen sich Musik und Sammlung ergänzen und inspirieren und so dem Publikum ganz neue Welten des Jugendstils eröffnen.

Mittwoch 26. Juni 2024: 

Auslosung der Wettbewerbsreihenfolge
16:00 Beginn des 1. Durchgangs (Ende ca. 20:00)

Donnerstag 27. Juni 2024:
10:00 Fortsetzung des 1. Durchgangs (Ende ca. 18:00)

Freitag 28. Juni 2024:
10:00 Beginn des 2. Durchgang (Ende ca. 20:00)

Samstag 29. Juni 2024: 
11:00 Fortsetzung des 2. Durchgangs (Ende ca. 16:00)

Sonntag 30. Juni 2024: 
11:00 Beginn des Finales als öffentliches Konzert

15:00 Bekanntgabe der Ergebnisse und Preisverleihung

Tipp
   
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Stella Seifert, Univ.-Doz.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Marius Müller, 1.StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Tipp

Jul 24

Mi 03
12:15 — 12:35
KUNSTPAUSE

Provenienzforschung und Mythologie — Jean Delville und das Orakel von Dodona

Mit Larissa Engler, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.
Tipp
Do 04
16:30 — 18:30
JUGEND+KUNST+CLUB

Kreatives Arbeiten inspiriert durch Kunst und Natur

Mit Patricia Sant'Ana, Dipl.FK.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Freies, kreatives Arbeiten zu den Sonderausstellungen und Kunstsammlungen mit der Künstlerin Patricia Sant’Ana.
Für junge Menschen von 13—19 Jahren, jeden Donnerstag 16:30—18:30 Uhr, 65,— Euro pro Halbjahr, Anmeldung unter: jugendkunstclub@gmail.de
Tipp
   
18:30 — 19:30
KUNST & RELIGION

„Veni, vidi, vector“ Günter Fruhtrunk, Vektoren, 1969/70

Mit Dr. Simone Husemann und Dr. Stefan Scholz
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
KUNSTverstehen und WELTverstehen treten in dieser Veranstaltungsreihe in einen Dialog miteinander. An einem Donnerstagabend im Monat steht ein Kunstwerk des Wiesbadener Museums im Mittelpunkt. Dr. Simone Husemann, Kunsthistorikerin, und Dr. Stefan Scholz, Theologe, gestalten gemeinsam diese Veranstaltungen. Die dem Kunstwerk eigenen Aussagen zu Gott, Welt und Mensch, zur ganzen Bandbreite existentieller Fragen, die uns als Menschen berühren, bieten den Besuchenden eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten. Kunst und Glaube sind wesensnotwendig aufeinander bezogen; sie befruchten einander und geben sich wechselseitig Impulse der Wirklichkeitsverarbeitung. Beide, Glaube und Kunst, stehen heute in einem Weltbezug.
Tipp
   
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Highlights der Kunstsammlungen — Alexej von Jawlensky

Mit Fabienne Müller, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Internationale Bedeutung besitzt die Sammlung der Klassischen Moderne vor allem durch das gut hundert Werke umfassende Konvolut des berühmten russischen Expressionisten Alexej von Jawlensky (1864—1941), der die letzten zwanzig Jahre seines Lebens in Wiesbaden verbrachte.
Tipp
   
19:00 — 20:00
VORTRAG

Ein Blick ins Gehirn — Natur und Kunst beeinflussen den Geist. Nur wie?

Mit Prof. Dr. med. Dieter F. Braus, Ärztlicher Direktor von Vitos Rheingau
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Sein wissenschaftliches Interesse gilt der Neurobiologie psychischer Störungen, der Affektmodulation des Gedächtnisses und der Bedeutung des Belohnungssystems für die Psychiatrie und Psychotherapie unter Einsatz der Bildgebung. In den letzten Jahren beschäftigt sich Prof. Dr. Dieter F. Braus mit dem „sozialen Gehirn“, den Auswirkungen sozialer, stress-assoziierter Faktoren bzw. dem Medienkonsum auf die seelische Gesundheit in den unterschiedlichen Lebensabschnitten und der Primärprävention durch z.B. Bewegung.
Tipp
Sa 06
10:00 — 17:00
FREIER SAMSTAG

In den Tiefen des Meeres

Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Für alle Besucher:innen ist der Eintritt frei. Kommen Sie und entdecken Sie die Vielfalt in unseren Sonderausstellungen und Dauerpräsentationen.
Ermöglicht in Kooperation mit den Freunden des Museums Wiesbaden e. V.
Tipp
   
12:00 — 12:30
FAMILIENFÜHRUNG

In den Tiefen des Meeres

Mit Marius Müller, 1. StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Diese Führung richtet sich an unsere jungen Gäste. Erfahrt mehr über die Tiefen des Meeres und stellt gern eure Fragen.
Tipp
So 07
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Adivasi — Das andere Indien

Mit Ronja Zenz, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Adivasi — ein Wort aus dem Sanskrit, dass „Erste Siedler“ bedeutet. So bezeichnen sich die etwa 100 Millionen Vertreter verschiedener Gruppen im heutigen Indien. In einer Nische am Rande der modernen Gesellschaft konnten sie bis heute ihre Kultur bewahren. Doch ihre Lebensweise verschwindet angesichts der Bedrohung durch Wirtschaftskonzerne und modernen Umweltschutz. Die Ausstellung gibt Einblicke in diese schwindende Lebenswelt mit zeitgenössischen Fotos und Objekten und thematisiert die Beziehungen Mensch–Natur.
Tipp
Di 09
18:00 — 19:00
VORTRAG

Von Elefanten, Menschen und Naturschutz im Norden Namibias

Mit Prof. Dr. Michael Bollig, Institut für Ethnologie, Universität zu Köln
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
In Kooperation mit den Nassauischen Verein für Naturkunde e.V.
Tipp
Mi 10
12:15 — 12:35
NATURPAUSE

Aasfresser — Spezialisten der Wüste

Mit Marco Wanke, M.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.
Tipp
Do 11
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Kunst und Räume — Installationen im Museum Wiesbaden

Mit Blanche Priel, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Raum-Installationen von Rebecca Horn, Jochen Gerz, Ilya Kabakov oder auch Katharina Grosse sowie Arbeiten der amerikanischen Minimal Art stehen im Fokus des Rundgangs. Ganze Werkkomplexe versammeln sich in Künstler:innenräumen, oft eng verbunden mit der Architektur des Hauses. Diese meist dauerhaften Präsentationen bieten den Besucher:innen konstante Angel- und Ausgangspunkte beim Streifgang durch die Museumsräume.
Tipp
Sa 13
10:15 — 13:00
MUSEUMSWERKSTATT FÜR KINDER

Ameisenbär, Faultier und Paradiesvogel: Die Fauna und Flora des tropischen Regenwaldes entdecken

Mit Irene Schwetz, Dipl.FK.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Im Fokus steht ein Thema aus Kunst oder Natur. Nach einer spannenden Entdeckungstour arbeiten die Kinder künstlerisch unter fachkundiger Leitung von Irene Ursula Schwetz. Um 13:30 Uhr werden die Werke präsentiert!
10,— Euro, für Kinder von 6—12 Jahre, Tickets über den Ticketshop oder vor Ort
Tipp
So 14
15:00 — 16:00
FAMILIENFÜHRUNG

Tiere und Menschen im Süden von Afrika

Mit Xenia German, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Die Darstellung der einzigartigen Vielfalt besonders an großen Säugetieren hat ebenso ihren Platz in der Ausstellung wie die grandiosen Felsbilder der Frühgeschichte — und auch eine kritische Beleuchtung der deutschen Kolonialzeit. Hier werden Beziehungen zwischen Mensch und Tier, von der Steinzeit über die frühe Neuzeit und ihren ethnologischen Zeugnissen bis hin zu den modernen Foto- und Jagdsafaris präsentiert. Es gilt Neugier und Faszination zu wecken und den Schutz der biologischen Vielfalt und die Anerkennung kultureller Diversität zu stärken.
Tipp
Mi 17
12:15 — 12:45
KUNSTPAUSE

Rebecca Horn, Der Rabenbaum, 2009—2011

Mit Caren Jones, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.
Tipp
Do 18
16:30 — 18:30
ZEICHENZEIT

Kreatives Zeichnen für Kinder

Leo [ Kirstin Pflaum — ideenReich Kreativwerkstatt in Kooperation mit dem Museum Wiesbaden
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Die Vielfalt der Natur fasziniert Menschen seit jeher. Sie befördert unsere Kreativität und prägt unser Kunstschaffen. Auch wir lassen uns von Natur und Kunst inspirieren und erkunden mit Papier und Stiften in kleinen Gruppe jeden Donnerstag die Ausstellungen im Museum Wiesbaden. Dabei stehen die Lust am Ausprobieren, die Freude am Zeichnen und der Spaß am bildnerischen Gestalten im Mittelpunkt des Kurses. Wir verbinden das klassisch zeichnerische Naturstudium von Pflanzen, Tieren, Objekten und Kunstwerken mit fantasievollen oder künstlerischen Ausdrucksmitteln und Ideen. Webseite: (mehr Infos) www.kirstin-pflaum.de
Kinder & Jugendliche ab 8 bis 12 Jahre

Einzeltermin 25,— Euro
4-Termine-Ticket 80,— Euro
Für Geschwister ermäßigt 22,— Euro

Verbindliche Anmeldung bis 3 Tage vor Veranstaltung: hallo@ideenreich-wiesbaden.de
Tipp
   
19:00 — 20:30
ART AFTER WORK

Die Emanzipation des weiblichen Aktes

Mit Dr. Annkatrin Kaul-Trivolis
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Wir lassen die Veranstaltung ART AFTER WORT und NATURE AFTER WORK wieder aufleben und freuen uns auf einen regen Austausch mit unseren Gästen.
14,— Euro, inkl. Eintritt und einem Getränk im Trüffel Museum Café
Tipp
So 21
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk — Retrospektive

Mit Jessica Neugebauer, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.
Tipp
   
14:30 — 16:30
OFFENES ATELIER FÜR FAMILIEN

Druckwerkstatt zur Farbenvielfalt des südlichen Afrikas

Mit Daniel Altzweig
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Gemeinsam im Museum Schätze entdecken! Im Rahmen einer gemeinsamen aktiven Erkundung der Ausstellung „Der Hase ist des Jägers Tod — Kultur und Natur des südlichen Afrikas“, wird dort gemeinsam gemalt, gezeichnet und mit spannendem Material den Dingen auf den Grund gegangen.
Tipp
Mi 24
12:15 — 12:35
NATURPAUSE

Katzen im Südlichen Afrika

Mit Dr. Hannes Lerp
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.
Tipp
Sa 27
10:15 — 13:00
MUSEUMSWERKSTATT FÜR KINDER

Von Riffbewohnern, Hammerhaien und Pottwalen — Wir gestalten eine Unterwasserwelt

Mit Irene Schwetz, Dipl.FK.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Im Fokus steht ein Thema aus Kunst oder Natur. Nach einer spannenden Entdeckungstour arbeiten die Kinder künstlerisch unter fachkundiger Leitung von Irene Ursula Schwetz. Um 13:30 Uhr werden die Werke präsentiert!
10,— Euro, für Kinder von 6—12 Jahre, Tickets über den Ticketshop oder vor Ort
Tipp
So 28
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod — Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Helena Adam, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Die Darstellung der einzigartigen Vielfalt besonders an großen Säugetieren hat ebenso ihren Platz in der Ausstellung wie die grandiosen Felsbilder der Frühgeschichte — und auch eine kritische Beleuchtung der deutschen Kolonialzeit. Hier werden Beziehungen zwischen Mensch und Tier, von der Steinzeit über die frühe Neuzeit und ihren ethnologischen Zeugnissen bis hin zu den modernen Foto- und Jagdsafaris präsentiert. Es gilt Neugier und Faszination zu wecken und den Schutz der biologischen Vielfalt und die Anerkennung kultureller Diversität zu stärken.
Tipp
Mi 31
12:15 — 12:35
KUNSTPAUSE

Louis Comfort Tiffany und das Licht im Jugendstil

Mit Sabrina Faulstich, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Jeden Mittwoch um 12:15 Uhr bieten die Fachwissenschaftler*innen des Museums Wiesbaden eine Kurzführung entweder in den Kunstsammlungen oder der Naturhistorischen Sammlung an.
Tipp

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