Mai 24

Mi 01
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Stephan Balkenhol trifft Alte Meister — Zeitfenster

Mit Sabrina Faulstich, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Stephan Balkenhol trifft Alte Meister — Zeitfenster

Im konzeptuellen Zusammenspiel mit der Sammlungspräsentation des Museums Wiesbaden besuchen Balkenhols Figuren das vermeintlich vertraute Terrain der altmeisterlichen Sammlung, treten in Kontakt mit den mythologischen Darstellungen und bekannten Geschichten und schlagen die Brücke von Alt zu Neu — „Back to the Future“ in gewisser Hinsicht. Lassen Sie sich überraschen vom Aufeinandertreffen der Alten Meister mit Balkenhols scheinbar unscheinbaren, angenehm vertrauten, doch auch beunruhigend fremden Gestalten.

Tipp
Do 02
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk — Retrospektive

Mit Jessica Neugebauer, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Günter Fruhtrunk — Retrospektive

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

Tipp
Sa 04
12:00 — 12:30
FAMILIENFÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod — Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Marius Müller, 1.StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Der Hase ist des Jägers Tod — Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Tipp
   
12:45 — 13:15
FAMILIENFÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod — Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Marius Müller, 1.StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

So 05
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Alexej von Jawlensky und sein künstlerisches Umfeld

Mit Stella Seifert, Univ.Doz.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Alexej von Jawlensky und sein künstlerisches Umfeld

Der Werkkomplex um den Künstler Alexej von Jawlensky, der von 1921 bis zu seinem Tod 1941 in Wiesbaden lebte, bildet heute einen der großen Schwerpunkte im Museum Wiesbaden. Dies ist keineswegs selbstverständlich, da eine erste zu Lebzeiten des Künstlers aufgebaute Jawlensky-Sammlung zwischen 1933 und 1937 aufgrund der verheerenden Kulturpolitik der Nationalsozialisten völlig aufgelöst wurde.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Flug der Schwäne, Jagd der Geparden und Haie

Mit Marius Müller, 1.StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Do 09
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Xenja German, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.
Sa 11
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Femme fleur, fatale und fragile — Weibliche Stereotypen im Jugendstil

Mit Elisabeth Berninger-Rentz, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Das Museum Wiesbaden zeigt die Sammlung von Ferdinand Wolfgang Neess als dauerhafte Präsentation im Südflügel des Museums Wiesbaden. Die über 500 Objekte bilden einen Querschnitt durch alle Gattungen des Jugendstils und führen beispielhaft vor, in welcher Qualität und Stilhöhe die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts auftrat.

So 12
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Stephan Balkenhol trifft Alte Meister — Zeitfenster

Mit Uta Brossollet-Becker, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Stephan Balkenhol trifft Alte Meister — Zeitfenster

Im konzeptuellen Zusammenspiel mit der Sammlungspräsentation des Museums Wiesbaden besuchen Balkenhols Figuren das vermeintlich vertraute Terrain der altmeisterlichen Sammlung, treten in Kontakt mit den mythologischen Darstellungen und bekannten Geschichten und schlagen die Brücke von Alt zu Neu — „Back to the Future“ in gewisser Hinsicht. Lassen Sie sich überraschen vom Aufeinandertreffen der Alten Meister mit Balkenhols scheinbar unscheinbaren, angenehm vertrauten, doch auch beunruhigend fremden Gestalten.

Tipp
   
15:00 — 16:00
FAMILIENFÜHRUNG

Von Tieren und Menschen im Süden Afrikas

Mit Helena Adam, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Von Tieren und Menschen im Süden Afrikas

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Tipp
Do 16
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein — Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Monika Öchsner, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Sa 18
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk – Retrospektive

Mit Katharina Hadding, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.
So 19
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Highlights der Kunstsammlungen

Mit Sabine Weber-Hermanowski, B.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Die Kunstsammlungen reichen vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Unterteilt in die Bereiche Alte Meister, Jugendstil, Klassische Moderne und Moderne und Gegenwart erhalten Sie hier einen ersten Einblick.
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Marius Müller, 1.StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.
Do 23
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Stephan Balkenhol trifft Alte Meister — Zeitfenster

Mit Fabienne Müller, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Im konzeptuellen Zusammenspiel mit der Sammlungspräsentation des Museums Wiesbaden besuchen Balkenhols Figuren das vermeintlich vertraute Terrain der altmeisterlichen Sammlung, treten in Kontakt mit den mythologischen Darstellungen und bekannten Geschichten und schlagen die Brücke von Alt zu Neu — „Back to the Future“ in gewisser Hinsicht. Lassen Sie sich überraschen vom Aufeinandertreffen der Alten Meister mit Balkenhols scheinbar unscheinbaren, angenehm vertrauten, doch auch beunruhigend fremden Gestalten.

Sa 25
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Kunst und Räume — Installationen im Museum Wiesbaden

Mit Dr. Annkatrin Kaul-Trivolis
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Raum-Installationen von Rebecca Horn, Jochen Gerz, Ilya Kabakov oder auch Katharina Grosse sowie Arbeiten der amerikanischen Minimal Art ergänzen den Bestand. Ganze Werkkomplexe versammeln sich in Künstler:innenräumen, oft eng verbunden mit der Architektur des Hauses. Diese meist dauerhaften Präsentationen bieten den Besucher:innen konstante Angel- und Ausgangspunkte beim Streifgang durch die Museumsräume. Als gewohnt erscheinen sie vertraut und werden doch immer wieder neu befragt im wechselnden Zusammenspiel mit den unterschiedlichen Sonderausstellungen des Hauses.

So 26
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein — Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Sabrina Faulstich, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein — Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Xenja German, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Jun 24

Sa 01
12:00 — 12:30
FAMILIENFÜHRUNG

Stephan Balkenhol trifft Alte Meister – Zeitfenster

Mit Fabienne Müller, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Im konzeptuellen Zusammenspiel mit der Sammlungspräsentation des Museums Wiesbaden besuchen Balkenhols Figuren das vermeintlich vertraute Terrain der altmeisterlichen Sammlung, treten in Kontakt mit den mythologischen Darstellungen und bekannten Geschichten und schlagen die Brücke von Alt zu Neu — „Back to the Future“ in gewisser Hinsicht. Lassen Sie sich überraschen vom Aufeinandertreffen der Alten Meister mit Balkenhols scheinbar unscheinbaren, angenehm vertrauten, doch auch beunruhigend fremden Gestalten.

   
12:45 — 13:15
FAMILIENFÜHRUNG

Stephan Balkenhol trifft Alte Meister – Zeitfenster

Mit Fabienne Müller, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Stephan Balkenhol trifft Alte Meister - Zeitfenster

Im konzeptuellen Zusammenspiel mit der Sammlungspräsentation des Museums Wiesbaden besuchen Balkenhols Figuren das vermeintlich vertraute Terrain der altmeisterlichen Sammlung, treten in Kontakt mit den mythologischen Darstellungen und bekannten Geschichten und schlagen die Brücke von Alt zu Neu — „Back to the Future“ in gewisser Hinsicht. Lassen Sie sich überraschen vom Aufeinandertreffen der Alten Meister mit Balkenhols scheinbar unscheinbaren, angenehm vertrauten, doch auch beunruhigend fremden Gestalten.

Tipp
So 02
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Monika Öchsner, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Eisbär, Pfau und Hummer: Farben der Natur

Mit Helena Adam, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Eisbär, Pfau und Hummer: Farben der Natur

Die Farben und Muster der Natur rufen Begeisterung, Staunen und Verwunderung hervor: Der auffällige Federschmuck der männlichen Pfauen, das funktional weiße Fell der Eisbären, die abschreckenden Augenfärbungen und baumrindenähnlichen Muster auf Schmetterlingsflügeln. Das alles sind Erscheinungen, die im Laufe der Evolution entstanden sind.

Tipp
Do 06
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Sabrina Faulstich, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
Sa 08
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk – Retrospektive 1952 – 1982

Mit Jessica Neugebauer, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Günter Fruhtrunk - Retrospektive 1952 - 1982

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

Tipp
So 09
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Die Jugendstilsammlung F.W. Neess

Mit Dr. Annkatrin Kaul-Trivolis
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Die Jugendstilsammlung F.W. Neess

Das Museum Wiesbaden zeigt die Sammlung von Ferdinand Wolfgang Neess als dauerhafte Präsentation im Südflügel des Museums Wiesbaden. Die über 500 Objekte bilden einen Querschnitt durch alle Gattungen des Jugendstils und führen beispielhaft vor, in welcher Qualität und Stilhöhe die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts auftrat.

Tipp
   
15:00 — 16:00
FAMILIENFÜHRUNG

Von Tieren und Menschen im Süden Afrikas

Mit Xenja German, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Do 13
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Fabienne Müller, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
Sa 15
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Alexej von Jawlensky im Museum Wiesbaden

Mit Fabienne Müller, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Der Werkkomplex um den Künstler Alexej von Jawlensky, der von 1921 bis zu seinem Tod 1941 in Wiesbaden lebte, bildet heute einen der großen Schwerpunkte im Museum Wiesbaden. Dies ist keineswegs selbstverständlich, da eine erste zu Lebzeiten des Künstlers aufgebaute Jawlensky-Sammlung zwischen 1933 und 1937 aufgrund der verheerenden Kulturpolitik der Nationalsozialisten völlig aufgelöst wurde.
So 16
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk – Retrospektive 1952 – 1982

Mit Katharina Hadding, M.A
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Günter Fruhtrunk - Retrospektive 1952 - 1982

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Helena Adam, B.Sc.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Tipp
Di 18
15:00 — 16:00
60+

Günter Fruhtrunk – Retrospektive 1952 – 1982

Mit Katharina Hadding, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

4,— Euro inkl. Eintritt
Anmeldung: erforderlich, nähere Informationen: Fon 0611/31 26 31
Sa 22
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Günter Fruhtrunk – Retrospektive 1952 – 1982

Mit Jessica Neugebauer, M.A
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Günter Fruhtrunk - Retrospektive 1952 - 1982

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp.

Tipp
So 23
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Monika Öchsner, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Marius Müller, 1.StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Tipp
Do 27
19:00 — 20:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Uta Brossolet-Becker, M.A
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
Sa 29
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Menschenbilder im Wandel

Mit Katharina Hadding, M.A.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
So 30
14:00 — 15:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß

Mit Stella Seifert, Univ.-Doz.
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein (1881—1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden. Wie es Kirchner im Programm der progressiven Vereinigung in einem Holzschnitt prägnant festgehalten hatte, wollte auch Pechstein „unmittelbar und unverstellt“ das Wiedergeben, was „ihn zum Schaffen“ drängte.

Tipp
   
15:00 — 16:00
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Mit Marius Müller, 1.StEx LA
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Bild zu Der Hase ist des Jägers Tod. Kultur und Natur des südlichen Afrikas

Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit.

Tipp

Diese Website verwendet Cookies. Mit dem Besuch der Seite erklären Sie sich damit einverstanden. Mehr Informationen.